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JA das wäre doch wohl schlimm wenn sie noch nichtmals das machen würden oder? Aber trotztdem wäre es für das Image und die glaubwürdigkeit von Airbus, auch auf bezug zu anderen Airline (möglichen Kunden), hilfreich Zeitpläne einzuhalten um als zuverlässig zugelten. Allerdings geht es bei Boeing auch nicht sonderlich besser vorran. Immerhin fleigt der A380 schon in Serie im gegensatz zu Boeings "Dreamliner"
Ohoh....
glaube kaum das sich Airbus damit in europa beliebt macht. Die großen Staatlichen unterstützer sitzen zulassen ist sicher keine gute Idee.
Ganz im Gegenteil, EADS lässt niemanden sitzen, sie bemühen sich doch den Kontakt zu ihren Kunden zu halten:
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EADS strebt neue Verhandlungen um A400M an
Die Fakten sind dennoch heftig.
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Airbus A400M-Programm birgt weitere Milliardenrisiken
PARIS - Airbus wird erst ab dem Jahr 2014 signifikante Stückzahlen des Militärtransporters A400M fertigen und an Kunden ausliefern. Dies meldet die französische Tageszeitung "Le Figaro" und beruft sich auf eine vertrauliche Mitteilung von Airbus Military an die europäische Beschaffungsbehörde OCCAR. "Der Beginn des Testverfahrens ist für Anfang 2010, die erste Auslieferung für Ende 2012 angesetzt", zitiert die Zeitung aus dem Papier.
Mit den Auslieferungen hätte nach dem ursprünglichen Zeitplan bereits im laufenden Jahr begonnen werden sollen. Airbus hatte zuletzt einen Erstflug gegen Ende 2009 in Aussicht gestellt. "Le Figaro" schätzt die zusätzlichen Programmkosten unter Verweis auf Branchenexperten auf rund fünf Milliarden Euro. Die Verzögerungen könnten damit den gleichen finanziellen Umfang erreichen wie zuvor im A380-Programm.
Neben der Software zur Triebwerksteuerung gebe es andere Probleme bei Airbus selbst, erfuhr die Deutsche Presseagentur im Januar aus Konzernkreisen. Die geforderten Leistungen seien noch nicht erreicht. Nach Informationen der "Financial Times Deutschland" (FTD) liegt das Leergewicht derzeit noch bis zu zwölf Tonnen über dem Sollwert. Die Nutzlast betrage anstelle von 32 lediglich 29 bis 30 Tonnen. "Das ganze Programm ist aus den Fugen geraten", zitierte die "FTD" einen Vertrauten.
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Der europäische Flugzeugbauer Airbus kann den Militärtransporter A400M nach einem Pressebericht nicht vor Ende 2013 ausliefern. Das Projekt habe nicht wie bislang angenommen vier Jahre Verspätung bis zur ersten Auslieferung eines Serienflugzeugs, sondern sogar fünf Jahre, berichtete die französische Wirtschaftszeitung "La Tribune" am Montag unter Berufung auf eine Quelle im Pariser Verteidigungsministerium. Dem Bericht zufolge ließ sich Frankreich inzwischen als mögliche Alternative die Transportmaschine C17 des US-Konkurrenten Boeing vorführen.....
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »florianfly« (23. Februar 2009, 21:27)
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Nach den anhaltenden Problemen bei der Entwicklung des Militärtransporters A400M tauscht der europäische Luft- und Raumfahrtkonzern EADS die Führungsspitze bei Airbus Military aus. Ab sofort werde der Spanier Domingo Ureña-Raso die Geschäfte der Sparte leiten, teilte der Konzern am Dienstagabend in Paris mit. Dem bisherigen Chef des Geschäftsbereichs, Carlos Suarez, solle in den nächsten Tagen eine andere Position angeboten werden.....
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HAMBURG / PARIS (dpa) - Der Militärtransporter Airbus A400M steht nach einem "Spiegel"-Bericht möglicherweise vor dem Aus. Die europäische Rüstungsbehörde Occar habe die an dem Milliardenprojekt beteiligten Länder daran erinnert, dass sie den Kaufvertrag am 31. März kündigen können, berichtet das Nachrichtenmagazin in seiner neuen Ausgabe. Mit dem ursprünglich für Januar 2008 geplanten Erstflug der Maschine sei ein "kritischer Meilenstein" nicht erreicht worden.
Laut Airbus-Mutterkonzern EADS ist wegen technischer Probleme derzeit nicht absehbar, wann ein Prototyp abheben kann.
Falls der Konzern nicht bald darlege, wie und wann er die Probleme zu lösen gedenke, werde im Berliner Verteidigungsministerium die Beendigung des Vertrags beraten, schreibt das Magazin weiter. Würde mit den sechs anderen von Occar vertretenen Käuferländern verabredet, das Kündigungsrecht auszuüben, käme Airbus in Nöte. Der Flugzeugbauer müsste "innerhalb von 60 Tagen" Anzahlungen in Milliardenhöhe zurückerstatten.
Ein Sprecher des Bundesverteidigungsministeriums sagte dazu am Samstag, das Unternehmen müsse Transparenz und Klarheit schaffen. Man sei in Kontakt, es gebe aber keine Vertragsverhandlungen. Die Bundesregierung sei nicht bereit, vertragliche Ansprüche aufzugeben.
Der "Spiegel" schreibt weiter, im Verteidigungsministerium werde erwartet, dass Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy Kanzlerin Angela Merkel (CDU) bedrängen wird, am A400M festzuhalten, selbst wenn er weit später komme, weniger leiste und noch mehr koste.
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Enders schließt Scheitern des A400M nicht aus
HAMBURG - Airbus Vorstandschef Thomas Enders hat in einem Gespräch mit dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" ein Scheitern des A400M-Programms nicht mehr ausgeschlossen. "Unter den bisherigen Bedingungen können wir den Flieger nicht bauen", sagte Enders. "Besser ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende." Zugleich forderte Enders Zugeständnisse der auftraggebenden Regierungen an den Flugzeugbauer.
Risiken bei der Triebwerksentwicklung sollen künftig von den Staaten mitgetragen, die angestrebten Leistungswerte des A400M erst nach einer Übergangsfrist erreicht werden. Enders kündigte im "Spiegel" an, "nicht nach Berlin oder Paris (zu) pilgern, um für die Fortsetzung des Programms unter für uns inakzeptablen Bedingungen zu bitten".
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Staaten einigen sich mit EADS auf Fristverlängerung
MÜNCHEN (dpa) - Die sieben EU-Staaten, die das neue militärische Transportflugzeug Airbus A400M bestellt haben, verlängerten Anfang der Woche wie erwartet den ursprünglichen Vertrag mit dem Herstellerkonzern EADS um drei Monate. Dies sagte Frankreichs Verteidigungsminister Hervé Morin der französischen Wirtschaftszeitung "Les Echos" (Mittwoch). "Mein Ziel ist es, das Programm zu retten." Ein Sprecher von EADS wollte sich auf Anfrage nicht näher äußern und ergänzte lediglich, der Konzern arbeite weiter mit Hochdruck an dem Projekt. Auch ein Sprecher der Militärbeschaffungsbehörde Occar wollte keine Stellungnahme abgeben.
Nach dem bisher gültigen Vertrag hätte EADS bereits vom 1. April an zur Zahlung von Vertragsstrafen in Anspruch genommen werden können. Die Staaten hätten zudem kündigen und die Rückzahlung von Anzahlungen fordern können. EADS selbst hatte die Höhe der möglichen Rückzahlungen im März auf rund 5,7 Milliarden Euro beziffert. Nun bleibt dem Konzern bis Anfang Juli Zeit, einen neuen Fahrplan für den A400M vorzulegen. Die Verteidigungsminister der Kunden-Staaten hatten sich in groben Zügen darauf bereits Mitte März verständigt.
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Deutschland erhält ersten A400M erst 2014
HAMBURG (dpa-AFX) - Die Auslieferung des Airbus-Militärtransporters A400M an Deutschland verzögert sich laut einem Pressebericht erheblich. Nach Informationen der Financial Times Deutschland (Montagausgabe) sieht der neue Zeitplan des Flugzeugherstellers für das A400M-Projekt vor, dass die die Luftwaffe erst 2014 statt - wie ursprünglich geplant - 2010 die erste Transportmaschine von diesem Typ erhält.
Demnach würde es weit über das Jahr 2020 hinaus dauern, bis die insgesamt geplanten 60 deutschen Maschinen geliefert würden. Als erste Abnehmer sollen 2013 Frankreich und Großbritannien beliefert werden. Grund für die starke Verzögerung seien technische Probleme.
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.....The engine runs came at the end of a three-day test period which had started with so-called “dry” and “wet cranking” of each TP400 in turn, before progressing to use the aircraft’s auxiliary power unit. The engines “will be run up to maximum take-off power in further runs planned to take place shortly,” Airbus says.
Airbus chief executive Tom Enders visited Seville to witness the engine trial, which he says “paves the way to the A400M first flight in the weeks to come.” The company expects to fly MSN001 before the end of next month, but has yet to commit itself to a firm date, noting: “it will take place only when the [flight test] crew feels the aircraft is ready”........
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Airbus Militärtransporter A400 soll Freitag das erste Mal fliegen
Hinter dem Zeitplan: Airbus A400M, © Airbus S.A.S.
MÜNCHEN - Der Militärtransporter Airbus A400M soll in dieser Woche erstmals abheben. "Der Erstflug findet am Freitag um 10 Uhr statt", sagte ein Sprecher des Airbus-Mutterkonzerns EADS am Mittwoch der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX. Das Flugzeug liegt drei Jahre hinter dem ursprünglichen Zeitplan zurück. Die erste Maschine soll erst drei Jahre nach dem Erstflug ausgeliefert werden. EADS hatte einen Erstflug noch in diesem Jahr zuletzt mehrfach bekräftigt.
Gratulation
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