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Einarmiger Paddelbootheizer
Wohnort: Drääsdn/Saggsn (z.Z. Brasilien)
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Gefällt mir nicht, weil meiner Meinung nach soll man etwas ganz oder gar nicht machen.
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Einarmiger Paddelbootheizer
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Zitat von »RomanK«
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Gefällt mir nicht, weil meiner Meinung nach soll man etwas ganz oder gar nicht machen.
Genau, so wie Neuseeland es vormacht, beispielsweise! Die Flug-Revue hat deren Luftwaffe sehr treffend als "Kiwi-Luftwaffe" bezeichnet, sie ist schließlich genauso schwach wie der kleine Vogel.
Neuseeland wollte damit ein Zeichen setzen, dass man milliardenteure Kampfjets mit Stealth, AMRAAM, IR-Tracking, Laserpod, usw. nicht nötig hat, da man ein friedliches Land ist.
sehr schön!Zitat
schafsmässiger Technologieglaube
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Einarmiger Paddelbootheizer
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Patriotismus (oder nicht) geht quer durch alle Gesellschafts- und Altersschichten
Ist ja auch immer eine Frage der Erfahrung, und dazu zählen für mich sowohl die eigenen Erlebnisse als auch das in der Schule Gelehrte. Stimmt, man darf die "Jugend" nicht pauschal verteufeln, das liegt mir auch sehr fern. Wenn kein Angebot (oder auch die Pflicht) da ist...woher sollen denn die Jungen politische und geschichtliche Bildung herbekommen ? Da lernt man haargenau die Jahreszahlen der Eiszeit, das Präkambrium oder Lebensdaten von irgendwelchen Entdeckern. Aber spätestens mit Ende des ersten Weltkrieges ist es vorbei.
Jetzt mal speziell auf Österreich bezogen : Weiter geht es dann - mit viel Glück- in den 60er oder 70er Jahren. Ständestaat in Österreich ? Schutzbund und Heimwehr ? Austrofaschismus ? Zweiter Weltkrieg ? ganz schnell durch und ja nicht drüber reden. Koreakrieg ? Vietnamkrieg ? Kommunismus ?
Nicht umsonst ist Bildung ein zutiefst politisches Instrument und findet keine politische und geschichtliche Bildung in den Schulen statt habe ich auch natürlich keine hinterfragenden Jugendlichen. Nicht umsonst gibt es einen Lehrplan der vom Unterrichtsministerium vorgegeben wird, und natürlich ist der überhaupt nicht politisch geprägt oder motiviert Oder anders gefragt : was verstehen Jugendliche unter Patriotismus mit den wenigen was sie von den Erwachsenen mitbekommen ? Aus Eigeninteresse werden sich die wenigsten Heranwachsenden mit Geschichte und Politik(kultur) auseinandersetzen, woher sollen sie es dann bekommen wenn es nicht in der Schule gelehrt wird ? Da sind eindeutig die Erwachsenen zu beschuldigen, wenn man schon einen Schuldigen suchen will. Und wenn man sich so in der politischen Landschaft in Österreich umblickt verstehe ich schon ganz gut dass Junge zum Komasaufen kommen : angefangen von strahleblauäugigen Dentisten bis hin zu slalomfahrenden Kuschelbären, sinnentleerte Ökodiskutanten bis bündlerische Pfründebewahrer. Aber das Thema war ja Patriotismus, nicht die Jugendlichen selbst. WIR sind dafür verantwortlich dass die Jungen was Gscheites mitbekommen.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Pipe« (30. April 2009, 15:51)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Ingenieur« (30. April 2009, 19:55)
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Ingenieur« (1. Mai 2009, 11:57)
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Verantwortlicher für "Air Force One"-Skandalflug geht
Der Skandal-Tiefflug der US-Präsidentenmaschine "Air Force One" Ende April über New York hat nun auch personelle Konsequenzen. Der für den Vorfall verantwortliche Leiter der militärischen Abteilung im Weißen Haus, Louis Caldera, nahm laut einer offiziellen Mitteilung von gestern den Hut.
Präsident Barack Obama habe den Rücktritt akzeptiert und zudem eine Untersuchung der Organisationsstruktur der Abteilung angeordnet, hieß es in der Erklärung des Weißen Hauses weiter. Außerdem räumte das Verteidigungsministerium ein, dass der Flug die US-Steuerzahler mindestens 328.000 Dollar (245.000 Euro) gekostet hat.
Panik in New York verursacht
Die umgebaute Langstreckenversion der Boeing 747-200B war am 27. April begleitet von zwei F-16 Kampfjets über Manhattan hinweggeflogen - so niedrig, dass viele Bürger einen neuen Terroranschlag ähnlich wie die Attacken vom 11. September 2001 fürchteten. In Angst und Schrecken verließen Hunderte Menschen in Manhattan fluchtartig ihre Büros, die Notrufzentralen der Stadt wurden mit Anrufen überflutet.
Wie sich kurz darauf herausstellte, war das Flugzeug auf Anweisung des Pentagon zu Fotoaufnahmen nach New York geschickt worden. Obama hatte überaus verärgert auf den Vorfall reagiert und sofort eine Untersuchung veranlasst.
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