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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »mike november« (24. Mai 2011, 19:16)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Heindorf« (24. Mai 2011, 21:10)
Man sollte nicht vergessen, das bei einer B-337 oder L-1049 immer 4-5 Mann vollbeschäftigt waren...wir sind alleine.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Nico081« (24. Mai 2011, 22:06)
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Nico081« (24. Mai 2011, 23:04)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Heindorf« (24. Mai 2011, 23:49)
Stimmt, so ganz ohne kleine Hilfsmittelchen wird's sicherlich nicht funktionieren. Aber ich denke, dass der von Theo eingebrachte Sextant für den FS2004 kein schlechter Anfang ist (im Moment fehlt mir die Zeit zum Testen, aber ab nächster Woche habe ich wieder mehr "Luft") Außerdem ist die A2A Stratocruiser auch entsprechend fair von den Entwicklern ausgestattet worden (Moving Map, zusätzliche Informationsfenster mit Motorparametern, etc.).[...] Ich für meine Person denke, daß hier die im Simulator gegebenen Möglichkeiten als Ersatz für den Sextanten, ohne Einschränkung genutzt werden können und die Sache als solches in keiner Weise einschränkt. Je nach Wetter mache teile ich den Kurs in entsprechend große Abschnitte. Jeden fliege ich mit den im Flugzeug gegebenen Möglichkeiten, wobei die AP`s zum Teil sehr mit Vorsicht zu genießen sind, zumindest sind sie keine 100% Sicherheit. Ein gut ausgetrimmtes Flugzeug und permanente Beobachtung sind in der Simulation meinen Erfahrungen nach der bessere/sichere Weg. Bei jedem "Kontrollpunkt" wird die Position mit dem Sextanten geschossen. Sextanten !? wie das: Ich entnehme nach der zeitlichen Bestimmung hier die im Flusi /Karte angegebene Position. Ich denke das ist real, denn diese erhalte ich ja in der Realität durch das "Schießen" auch. Das Mittel rechtfertigt hier den Zweck. Ich habe dann meine Logge, und trage alle relevanten Flugdaten ein und berechne und fliege den eventuell korregierten Kurs, mit angenommenen Vorhalt (Wind). Jetzt kommt die Frage nach dem Wetter. Auf dem Atlantik, zumindest im nördlichen Bereich, kann bei schlechten Sichtverhältnissen die Koppelnavigation und Funknavigation, auf der Strecke Irland, Island, Grönland und Canada/Neufundland weiterhelfen. Über dem Südatlantic und gar über dem Pacific kann man das schlicht vergessen. [...]
Auch da gebe ich dir recht. So ein Propeller-Airliner verlangt eine ganz andere Herangehendweise, als das etwa bei einem Passagierjet der Fall ist. Während beim Strahltriebwerk der Treibstoffverbrauch erst in großen Höhen wirtschaftlich ist und damit der Steigflug so steil wie möglich sein sollte, spielt das bei einem Propliner mit Kolbenmotorantrieb eine untergeordnete Rolle, weil hier aufgrund der verhältnismäßig schwachen Motorisierung die Vorwärtsgeschwindigkeit wichtiger ist. Dementsprechend müssen Steig- und Sinkflüge sehr flach (ca. +/- 500 Fuß/Min. vertikale Gschwindigkeit) ausgeführt werden. Nick alias MeatWater hat das in der FXP mal zusätzlich zu einem Review der A2A Stratocruiser ( Ausgabe September 2008 ) für meine Begriffe sehr anschaulich beschrieben. Außerdem dürfte auch das Propliner-Tutorial von CalClassics in dieser Hinsicht hilfreich sein.[...] Ich glaube, wir denken hier etwas verkehrt, nicht zeitangepasst. Wir fliegen einen Stratcruiser mit dem Wissen und der gewohnten Handlungsweise von heute, genau das aber geht nicht. Nicht nur im Addon müssen wir im Zeitsprung 60 Jahre zurück, sondern auch mit uns selbst. Genau das aber ist für mich der Reiz an der Sache, erfordert aber auch mehr allgemeine und geschichtliche Kenntnisse als das Bedienen eines FMC`s. Das aber macht diese Simulation für mich so interessant und zu wesentlich mehr als nur ein Spiel. [...]
Naja, so ein einmotoriger Jäger, wie du ihn gerne fliegst, lässt sich auch nicht direkt mit einem viermotorigen Verkehrsflugzeug vergleichen. Der Jäger soll punktuell seine Höchstleistung erreichen und ist damit auch wesentlich anfälliger für Schäden durch Überbeanspruchung. Der Propliner dagegen ist auf Ausdauer getrimmt und kommt seltener in den Grenzbereich, dafür ist er aber auch behäbiger. Speziell bei A2As "Strat" stehen dem Piloten diverse Hilfen, wie z.B. die interaktive Crew, zur Seite und weisen auf kritische Parameter hin. Und die Motoren können natürlich auch gleichzeitig bedient werden. Nur wird man sich daran gewöhnen müssen, dass man mehr Zeit im Sitz des Flugingenieurs als auf dem Platz des Piloten verbrigen wird .[...] Generell brauche ich kein arbeitsintensives Vier- Motoriges Flugzeug auf accusim Niveau. Das ist ansich alleine vor seinem Monitor nicht geplant und souverän beherrschbar. Und dabei habe ich noch nichtmal an die originalgetreue Übersee- Navigation gedacht. Ich bin in Flugzeugechnik sicherlich geringfügig bewandert, aber selbst das war mir zuviel des Guten für einen Kauf
Danke. Also hat man anscheinend doch annähernd auf dem Großkreiskurs navigiert. Immerhin erleichtert das die Navigation etwas, denn dann kann man sich die Route in beliebig große Segmente unterteilen.Jan, ich habe da diese Seite gefunden http://www.new-aviation-art.com/grafik--…ation/index.php (Karten). Es könnte sein, das die Routen gleich zur Lockheed sind oder waren ?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Flugingenieur« (25. Mai 2011, 18:53) aus folgendem Grund: Rechtschreibfehler korrigiert.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Heindorf« (25. Mai 2011, 14:03)
Zitat von »Nico081«
[...] Generell brauche ich kein arbeitsintensives Vier- Motoriges Flugzeug auf accusim Niveau. Das ist ansich alleine vor seinem Monitor nicht geplant und souverän beherrschbar. Und dabei habe ich noch nichtmal an die originalgetreue Übersee- Navigation gedacht. Ich bin in Flugzeugechnik sicherlich geringfügig bewandert, aber selbst das war mir zuviel des Guten für einen Kauf
Naja, so ein einmotoriger Jäger, wie du ihn gerne fliegst, lässt sich auch nicht direkt mit einem viermotorigen Verkehrsflugzeug vergleichen. Der Jäger soll punktuell seine Höchstleistung erreichen und ist damit auch wesentlich anfälliger für Schäden durch Überbeanspruchung. Der Propliner dagegen ist auf Ausdauer getrimmt und kommt seltener in den Grenzbereich, dafür ist er aber auch behäbiger. Speziell bei A2As "Strat" stehen dem Piloten diverse Hilfen, wie z.B. die interaktive Crew, zur Seite und weisen auf kritische Parameter hin. Und die Motoren können natürlich auch gleichzeitig bedient werden. Nur wird man sich daran gewöhnen müssen, dass man mehr Zeit im Sitz des Flugingenieurs als auf dem Platz des Piloten verbrigen wird .
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Nico081« (25. Mai 2011, 20:59)
Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »Nico081« (30. Januar 2012, 19:14)
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