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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Balu der Bär« (18. Juli 2008, 10:56)
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Private-Cowboy« (18. Juli 2008, 12:29)
Zitat
Original von Private-Cowboy
Naja, der Mann ist aber auch ein Eckelpaket.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Balu der Bär« (18. Juli 2008, 14:21)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »DogStar« (18. Juli 2008, 15:36)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Private-Cowboy« (18. Juli 2008, 19:09)
Zitat
Original von DogStar
Abgesehen von den Sympathiewerten eines Herrn Hunold frage ich mich gerade, ob ich es gut finden soll, dass die Ära der Billigfliegerei scheinbar ihrem Ende entgegensieht ...
Ich denke, ja ! habe ich es doch nie verstanden, warum in Zeiten rasch schwindender Ressourcen das Wochenend - Shopping plötzlich nach London verlegt wird und auch Otto - Normalverbraucher auf einmal den SUV vor der Gartentüre stehen hat (natürlich ohne zu wissen, wofür ein Differentialgetriebe gut ist) ...
Schade finde ich, dass der Wandel wieder nicht durch Einsicht stattfindet, sondern Sachzwängen folgt ... wider besseres Wissen ...
Vielleicht ist die Fliegerei ja bald wieder das, was sie in meinen Augen auch sein sollte: etwas Besonderes ...
Hoffen wir mal, dass der Wandel ohne große Verluste an Arbeitsplätzen vonstatten gehen wird ... dann wäre (fast) allen gedient ...
Zitat
Original von Private-Cowboy
Einer meiner Arbeitskollegen hat sich einen Dodge RAM 2500 importiert. Das ist nen Auto. Da kann ich nichtmal ohne Trittleiter auf die Motorhaube gucken.
Zitat
Original von DogStar
[...] in Zeiten rasch schwindender Ressourcen das Wochenend [...]
Zitat
Vielleicht ist die Fliegerei ja bald wieder das, was sie in meinen Augen auch sein sollte: etwas Besonderes ...
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Spike« (18. Juli 2008, 23:51)
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »BlackBox« (19. Juli 2008, 10:12)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »DogStar« (19. Juli 2008, 10:50)
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »BlackBox« (19. Juli 2008, 10:59)
Zitat
Wie war noch gleich unsere Inflation seit Mitte der 90er Jahre? 200 % auf die ganzen Jahre?
Zitat
Original von DogStar
Es wird sicherlich immer wieder Fälle geben in denen der Flug mit LH günstiger ist als der mit Airberlin. Auf die Masse aller Flüge bezogen, ist dem aber nicht so. Der Einzelfall interessiert hier weniger ...
Auch ist Airberlin für mich nicht das klassische Beispiel für einen Billigflieger (eher so eine Art Mischkonzept) ... vergleiche mal die Preise der LH mit dem Billigflieger Ryanair ... da passt die Bezeichnung dann schon wieder ...
Zitat
Original von DogStar
Weder gibt es eine Klimahysterie (sondern jede Menge wirklich ernstzunehmender Probleme),
Zitat
[...] noch wird Airberlin in irgendeiner Form "totspekuliert" ...
Zitat
Original von Welt.de
[...] „Air Berlin ist zum Liebling der Spekulanten geworden, die auf weiter fallende Notierungen bei der Airline setzen“, sagt ein Frankfurter Fondsprofi. „Bei mir rufen momentan viele Hedgefonds an, die sich die Aktie ausleihen wollen, um sie umgehend zu verkaufen, in der Hoffnung, sie später günstiger am Markt zurück zu erwerben.“ [...]
[...]Insgesamt fällt die neue Freude der Analysten am Verriss auf. Mittlerweile fordern im Schnitt 15 Prozent der Dax-Studien zum Verkauf auf. Zum Jahresanfang, als der Dax noch ein Drittel höher notierte, stand erst auf einem Zehntel der Expertisen das Wort „Verkaufen“. Auch Marco Cabras von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) bestätigt die Beobachtung, dass Analysten meist nur aktuelle Tendenzen verstärken. „Sobald die Kurse sinken, steigt die Bereitschaft, Verkaufsempfehlungen auszusprechen.“ Dies zeigte das Beispiel der US-Hypothekenprodukte. Die Ratingagenturen hatten die komplizierten Pakete aus unterschiedlichsten US-Hauskrediten mit den besten Bonitätsnoten versehen – bis diese reihenweise ausfielen. Dann begannen sie ihre Ratings herabzustufen. Dieses Schwimmen mit dem Strom mag menschlich sein und Geschäft ist eben Geschäft. Zudem weiß jeder in der Finanzbranche damit umzugehen. „In letzter Zeit wird aber auch ganz bewusst versucht, einzelne Aktien schlecht zu reden, um sie dann günstig einzukaufen“, sagt Gries. Als ein Beispiel nennt er Continental. „Monatelang hat die Investmentbank Merrill Lynch die Continental-Aktie mit Kursziel 110 empfohlen, dann in einem Schwenk um 180 Grad zum Verkauf aufgerufen“, sagt er. „Parallel dazu war die Bank zufälligerweise auch mit der Übernahmestrategie von Schaeffler betraut.“ Der Nebeneffekt: Schaeffler konnte die Continental-Aktien günstig einkaufen. Alle Banken werden zwar nicht müde zu betonen, dass Analyse und Investmentbanking streng voneinander getrennt seien, dass so genannte „chinese walls“ dazwischen seien. „Daran glaube ich aber nicht“, sagt Gries. DSW-Mann Cabras warnt daher auch die Privatanleger, blind auf Analystenempfehlungen zu vertrauen. „Sie sollten auch wissen, dass sie die Informationen meist nur mit einem gewissen Zeitverzug erhalten“, sagt er. Die zahlenden Kunden haben die Erkenntnisse schon vorab. Analysten lägen zudem „in weniger als der Hälfte der Fälle in ihrer Einschätzung richtig“.[...]
Quelle: Welt
Zitat
Und um Frauen kennenzulernen brauche ich zumindest kein Flugzeug ... hab meine hier auf dem Dorf kennengelernt ... so what ?
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