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Airbus tauscht A380-Chef nach knapp zwei Jahren aus
10.7.2008, Der europäische Flugzeugbauer Airbus tauscht den Leiter des problematischen A380-Programmes nach knapp zwei Jahren aus: Ab sofort leite der Franzose Alain Flourens das Projekt der weltgrößten Passagiermaschine, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Flourens war zuletzt für die mittelgroße Flugzeugfamilie um den Verkaufsschlager A320 zuständig. Der 51-Jährige löst den Luxemburger Mario Heinen ab, der seit September 2006 für den A380 verantwortlich war und die Schwierigkeiten mit dem Superjumbo-Programm in Griff bekommen sollte.
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Auslieferungsplan für Airbus A380 weiter risikobehaftet
DUBAI - Der Auslieferungsplan des Airbus A380 könnte erneut korrigiert werden. Airbus Vorstandschef Thomas Enders bestätigte bei einer Pressekonferenz in Dubai, das das Unternehmen weiterhin die Auswirkungen der Umstellung von der Einzel- auf die Serienfertigung auf die Produktionsziele auswertet. "Dies ist in der aktuellen Phase ein übliches Vorgehen", sagte Enders. "Es wird aber nicht leicht, die Fertigung bis 2010 auf monatlich vier Einheiten hochzufahren."
Endfertigung des A380: Airbus Standort Toulouse (© EADS)
Airbus hatte bereits im Mai eine Anpassung des Auslieferungsplans angedeutet. Nach Informationen aus Unternehmenskreisen sollen in diesem Jahr 12 anstatt 13 A380 übergeben werden, 2009 mit 21 vier Einheiten weniger die Fertigung verlassen als zunächst geplant. Für das Jahr 2010, in dem bisher 42 bis 45 A380 ausgeliefert werden sollten, könne keine verbindliche Prognose abgegeben werden. Es bestehe die Gefahr, dass sich die Auslieferung je Einheit um nochmals bis zu drei Monate verzögert.
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Die in Dubai beheimatete Emirates Airline hat am 28. Juli im neuen Jürgen-Thomas-Airbus-A380-Auslieferungszentrum in Hamburg-Finkenwerder ihre erste A380 übernommen.
Im Rahmen einer offiziellen Zeremonie wurde das Flugzeug an Seine Hoheit Sheikh Ahmed bin Saeed Al-Maktoum, Chairman & Chief Executive Emirates Airline and Group, übergeben. An den Feierlichkeiten nahmen zudem Tim Clark, President Emirates Airline, Tom Enders, Airbus President und CEO, Bruce Hughes, früherer President des Triebwerkherstellerkonsortiums Engine Alliance, Jürgen Thomas, der "Vater der A380", sowie rund 2000 Mitarbeiter des Hamburger Airbus-Werkes, die an der Produktion der A380 direkt beteiligt waren, teil. Zudem waren neben 58 Flugbegleitern von Emirates, die symbolisch die Zahl der bislang von Emirates bestellten A380repräsentierten, nationale und internationale Medienvertreter, VIPs und weitere Gäste bei den Feierlichkeiten zugegen.
Sheikh Ahmed bin Saeed Al-Maktoum betonte, dass Emirates zwar nicht als erste Fluggesellschaft den Airbus A380 erhalte, jedoch vor acht Jahren als erste Airline das richtungweisende Flugzeug bestellt habe. Im Juli 2000 hatte Emirates eine Vertragsvereinbarung unterzeichnet und eine Anzahlung auf das weltweit größte kommerzielle Flugzeug geleistet. Die Bestellung umfasste damals sieben A380 sowie eine Option auf fünf weitere Exemplare und hatte ein Gesamtvolumen in Höhe von 1,5 Milliarden US-Dollar.
"Wir haben unser klares Bekenntnis zur A380 immer aufrecht erhalten", stellte Sheikh Ahmed fest. "Unsere Investition in dieses Flugzeug überschreitet inklusive der Triebwerke und der Kabinenausstattung 32 Milliarden US-Dollar, davon wurden alleine zwölf Milliarden US-Dollar in Deutschland ausgegeben. Wir gratulieren Airbus, ein Flugzeug gemäß dem Slogan 'greener, cleaner, quieter, smarter' konstruiert zu haben."
Bei der Übergabe der A380 an Sheikh Ahmed betonte Tom Enders die Schlüsselrolle von Emirates bei der Entwicklung und Auslieferung des neuen Flugzeugtyps: "Wir schätzen das Vertrauen, dass Emirates gegenüber Airbus demonstriert hat."
Zwei dieser "Dusch Spas" gibt es an Bord der Emirates-A380.
Nach der Zeremonie stellten Seine Hoheit Sheikh Ahmed bin Saeed Al-Maktoum und Tim Clark, President Emirates Airline, das mit Spannung erwartete Kabinendesign der drei Klassen vor: die First Class mit 14 Suiten, die Business Class mit 76 Sitzen und die Economy Class mit 399 Sitzplätzen.
Das vermutlich spektakulärste Kabinenelement des neuen Flugzeuges ist ein "Dusch Spa" in der First Class, bestehend aus zwei vollständig ausgestatteten Bädern inklusive Duschkabinen. Emirates präsentierte zugleich ihre Business Class Lounge im Oberdeck, die von Passagieren der First- und Business Class genutzt werden kann. Die Lounge wurde im Stile eines "Executive Clubs" gestaltet. Ein weiterer Aufenthaltsbereich und eine Bar für First-Class-Fluggäste befinden sich im vorderen Teil des Flugzeuges auf dem oberen Deck.
Die Emirates-Kabinenbesatzung der A380 wurde am neuen Crew Training College in Dubai intensiv geschult. Erstmals hat Emirates "Cabin Service Assistants" trainiert, die für die "Dusch Spas" verantwortlich sind und sie stets in einem tadellosen Zustand halten sollen.
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Original von Juergen_LOWW
Sieht ja sehr schön aus
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Original von ferrari2k
Woher kriegt man sowas mit?
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Original von Emirates777
EK A6-EDA A380 (UAE201 DXB-JFK) gerade im Anflug auf MUC/EDDM. Medical Stop. Geplanter Takeoff um 14.20 lcl.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »nextlevelsimulations« (10. August 2008, 16:16)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »nextlevelsimulations« (10. August 2008, 17:59)
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Original von nextlevelsimulations
woher nehmen die Leute solche Infos? Jedenfalls muss es schon was schlimmeres sein, wenn deswegen ein Zwischenstopp gemacht wird. Ich will jedenfalls nicht derjenige sein, der das alles bezahlt also gehe ich mal davon aus, dass es keine Lapalie gewesen sein wird.
Im Airliners.net Forum stand ja auch dass der A380 über Prag einen Fuel Dump machen musst über Land... da wächst nacher kein Gras mehr
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Original von RomanK
Warum wurde dieses Fuel Dumping jetzt eigentlich gemacht?
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