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Samstag, 19. April 2008, 06:51

Zitat

Probleme am neuen DHL-Drehkreuz Leipzig/Halle
LEIPZIG / HAMBURG (dpa) - Die Deutsche-Post-Tochter DHL hat Probleme beim Start ihres neuen Drehkreuzes am Flughafen Leipzig/Halle eingeräumt. "Bei einer Verlegung dieses Ausmaßes gibt es natürlich Anpassungsbedarf", sagte eine Sprecherin am Freitag der Deutschen Presse-Agentur dpa. Bislang habe es aber weder große Verspätungen gegeben, noch sei Post liegengeblieben. Die Zeitung "Die Welt" hatte von massiven Verspätungen und mangelhafter Ausbildung des Personals berichtet.


Den ganzen Bericht gibt es auf aero.de
Gruß Rick

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32

Samstag, 19. April 2008, 10:23

Zitat

Original von Allesflieger
Nicht schlecht für die Region.

Immerhin schafft man dadurch Arbeitsplätze und baut den Flughafen weiter aus, sodass Leipzig-Halle auch wieder an Bedeutung gewinnt. Alleridngs dürfte sich das nahteilig auf die dort lebende Bevölerung auswirken, da man dadurch an diesem Fluhafen mit erhöhtem Fluglärm zu kämpfen hat.

Aber schade für Köln, da die MD-11F schon zum Alltag am Fluhafen EDDK gehören und man sie dort dann weniger sehen kann.


Naja , Im endefekt ist es gar nicht schlimm wenn in paar Jahren Fedex kommt aus fra . :luxhello:

Aber um Lh Cargo drauer ich auch :tears:

:bier:

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Dienstag, 15. Juli 2008, 10:32

Zitat


Bundesverwaltungsgericht verhandelt Nachtflug-Klage

LEIPZIG - Im Streit um Nachtflüge auf dem Flughafen Leipzig/Halle hat vor dem Bundesverwaltungsgericht in Leipzig ein weiterer Prozess begonnen. Das Gericht muss seit Dienstag über Klagen von Anwohnern entscheiden, die Schutz vor Fluglärm einfordern. Die Klagen richten sich gegen die Planfeststellung, die Frachtflüge sowie Transporte im Auftrag der US-Armee rund um die Uhr erlaubt.

Passagierflüge sind auch am späten Abend und frühen Morgen gestattet. Die Kläger wollen erreichen, dass nachts nur noch Expressgut geflogen werden kann und sonst ein allgemeines Flugverbot von 22.00 bis 6.00 Uhr gilt.

Eine schnelle Urteilsverkündung bereits am ersten Verhandlungstag sei "unwahrscheinlich", sagte Gerichtssprecherin Sibylle von Heimburg der Deutschen Presse-Agentur dpa. Man werde wohl mindestens bis zum späten Nachmittag oder bis in den Abend hinein verhandeln. Möglicherweise wird der Prozess an diesem Mittwoch fortgesetzt. Ob dann bereits das Urteil verkündet wird, ist aber auch unklar.

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Gruß


34

Donnerstag, 24. Juli 2008, 12:22

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Brüssel verwirft Millionen-Garantie für Leipzig/Halle
BRÜSSEL (dpa) - Die EU-Kommission hat eine Garantie des Freistaates Sachsen für den Betrieb des Flughafens Leipzig/Halle in Höhe von 500 Millionen Euro gekippt. Die Garantie würde den Wettbewerb zugunsten des Expressdienstes DHL verzerren und sei deshalb unzulässig, erklärte die Brüsseler Behörde nach eingehender Prüfung des Falles am Mittwoch. Auswirkungen auf das operative Tagesgeschäft am Flughafen sind nach Angaben von DHL und Post nicht zu erwarten.


Flughafen Leipzig-Halle Zentralterminal (© Flughafen Leipzig-Halle)
Als Konsequenz aus der Entscheidung muss DHL an Sachsen den geldwerten Vorteil zahlen, der dem Unternehmen durch die Garantie entstanden ist. Die EU sprach von "weniger als eine Million Euro".

Die EU-Kommission hatte seit November 2006 untersucht, ob Sachsens Patronatserklärung mit EU-Recht übereinstimmt. Der Freistaat hatte DHL darin zugesichert, bis zu 500 Millionen Euro Schadenersatz zu zahlen, falls der Flughafen Leipzig/Halle nicht bestimmte Bedingungen - wie die Möglichkeit von Nachtflügen - erfüllt.

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Erneutes Urteil zu Nachtflügen in Leipzig wird verkündet

LEIPZIG (dpa) - Das Bundes- verwaltungsgericht verkündet am heutigen Donnerstag (14.00) ein erneutes Urteil zu Nachtflügen auf dem Flughafen Leipzig/Halle. Anwohner wollten mit ihrer Klage erreichen, dass außer für Express-Frachtflüge ein generelles Nachtflugverbot gilt. Sie klagten auch gegen Transportflüge im Auftrag der US-Armee. Der Flughafen ist Zwischenstation für US-Soldaten aus dem Nahen Osten und Asien, die zum Urlaub nach Hause fliegen. Weiter geht es in dem Prozess um Passagierflüge am frühen Morgen und späten Abend.

Nicht betroffen von der Entscheidung sind die Nachtflüge der Post-Tochter DHL, mit denen Expressfracht transportiert wird. Es ist bereits das zweite Mal, dass sich das Gericht mit dem Streit um Lärmbelästigung in der Nacht befassen muss. Im November 2006 hatten die Bundesrichter die bis dahin geltende uneingeschränkte 24-Stunden- Betriebserlaubnis gekippt. Das Regierungspräsidium Leipzig beschloss daraufhin eine ergänzende Planfeststellung, um die es nun in dem aktuellen Rechtsstreit geht.

Quelle : aero.de
Gruß


35

Donnerstag, 24. Juli 2008, 15:42

Entscheidung

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Fracht- und Militärflüge auch nachts in Leipzig/Halle

LEIPZIG (dpa) - Auf dem Flughafen Leipzig/Halle sind auch künftig in der Nacht Frachtflüge sowie zivile Flüge im Auftrag der US-Armee erlaubt. Passagiermaschinen dürfen weiterhin auch am späten Abend und frühen Morgen fliegen. Das entschied das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig am Donnerstag und wies damit die Klagen von Nachtflug-Gegnern ab.

Anwohner wollten mit ihrer Klage erreichen, dass außer für Express-Frachtflüge ein generelles Nachtflugverbot gilt. Sie klagten auch gegen Transportflüge im Auftrag der US-Armee. Der Flughafen ist Zwischenstation für US-Soldaten aus dem Nahen Osten und Asien, die zum Urlaub nach Hause fliegen. Weiter geht es in dem Prozess um Passagierflüge am frühen Morgen und späten Abend.

Nicht betroffen von der Entscheidung sind die Nachtflüge der Post-Tochter DHL, mit denen Expressfracht transportiert wird. Es ist bereits das zweite Mal, dass sich das Gericht mit dem Streit um Lärmbelästigung in der Nacht befassen muss. Im November 2006 hatten die Bundesrichter die bis dahin geltende uneingeschränkte 24-Stunden- Betriebserlaubnis gekippt. Das Regierungspräsidium Leipzig beschloss daraufhin eine ergänzende Planfeststellung, um die es nun in dem aktuellen Rechtsstreit geht.

Quelle : aero.de
Gruß


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Samstag, 16. August 2008, 08:45

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Condor und Air Berlin ziehen Klage für Nachtflüge in Leipzig zurück

LEIPZIG (dpa) - Die Fluggesellschaften Air Berlin und Condor haben ihre Klagen für nächtliche Ferienflüge vom Flughafen Leipzig/Halle zurückgezogen. Damit reagierten die Unternehmen auf das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts von Ende Juli, in dem die geltende Planfeststellung bestätigt wurde, teilten Condor und Air Berlin am Donnerstag mit. Die Bundesrichter in Leipzig wollten über die Klagen am 20. August verhandeln. Ziel der Fluggesellschaften war es, die ganze Nacht für Passagierflüge zu Touristenzielen zu nutzen.

Ende Juli hatte das Gericht zwar Passagierflüge in den Randzeiten früh Morgens und am späten Abend akzeptiert. Gleichzeitig machten die Richter aber erneut klar, dass Nachtflüge nur für Expressfracht hinzunehmen seien. Ein Sprecher von Air Berlin sagte: "Aufgrund der bisher gefällten Urteile halten wir an unserer Klage nicht fest." Im ersten großen Prozess hatten die Richter 2006 die bis dahin geltende uneingeschränkte 24-Stunden-Betriebserlaubnis für den Flughafen Leipzig/Halle gekippt.

Condor teilte mit, man werde sich in der juristischen Auseinandersetzung über Nachtflüge auf die verbleibenden Standorte, besonders in Frankfurt, konzentrieren. Geschäftsführer Ralf Teckentrup kritisierte, die Nachtflugverbote in Deutschland hätten "gravierende Konsequenzen für ein Urlaubsangebot, das auch für die breite Bevölkerung erschwinglich ist". Der touristische Luftverkehr von und nach Deutschland sei "auf Nachtflüge dringend angewiesen". Condor verringerte bereits sein Angebot von Leipzig/Halle aus im Sommerflugplan 2008 von elf auf zehn Ziele und bot weniger Passagierplätze als im Sommer 2007 an.

Meldet aero.de
Gruß


37

Samstag, 10. Juli 2010, 09:37

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EU-Gericht: Ausbildungsbeihilfen für DHL Express rechtswidrig

LUXEMBURG - Der Expressdienst DHL hat nach einem Urteil des EU-Gerichts für den Betrieb des Flughafens Leipzig/Halle rechtswidrig millionenschwere Ausbildungsbeihilfen erhalten.
Das EU-Gericht bestätigte am Donnerstag in Luxemburg eine Entscheidung der EU-Kommission von 2008, wonach die Beihilfen von knapp 6,2 Millionen Euro nicht zulässig waren. Die Richter wiesen die Klage des Landes Sachsen-Anhalt und des Freistaats Sachsen ab (Rechtssache T-396/08). Beide hatten die Ausbildung von 485 Mitarbeitern bezuschusst. Die Post-Tochter DHL betreibt ihr zentrales europäisches Fracht-Drehkreuz in Leipzig.

Weiter bei aero.de


Hoppla, da dräut Ungemach :huh:
Gruß