Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: . Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.
Zitat
Original von DogStar....Regt euch lieber über die Grossaktionäre auf, deren Renditehunger zu Löhnen und Arbeitsbedingungen führt, die nach Bestreikung schreien ! Da wurde in den letzten Jahren auch viel Vertrauen kaputt gemacht ... durch das ständige Gerede von wirtschaftlich schwieriger Situation, während die Gewinne (für jeden Interessierten leicht nachzulesen) nur so sprudelten ...
Es wäre an der Zeit, zu einer neuen Ehrlichkeit und Fairness zurückzukehren ... und zwar mit Initiative seitens der Arbeitgeberseite ... dann wären die Angestellten (seien es Piloten oder auch jeder Andere) im Krisenfall mit Sicherheit zu allen denkbaren Zugeständnissen bereit ...
Zitat
Original von Juergen_LOWW
Als Aussenstehender ist es schwierig sich der Kampfrhetorik (beider Seiten) zu entziehen
Zitat
Original von DogStar
Interessant übrigens, einmal aus berufenem Munde zu erfahren, was bei der CLH so verdient wird. Diese Zahlen wurden bei uns (aus gutem Grund wie ich jetzt weiß) nie offen auf den Tisch gelegt
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »totomagic« (24. Juli 2008, 02:53)
Zitat
Mayrhuber ruft Lufthansa-Mitarbeiter zu Besonnenheit auf
FRANKFURT/M. (dpa) - Im Tarifstreit bei der Lufthansa hat Vorstandschef Wolfgang Mayrhuber die Mitarbeiter zur Besonnenheit aufgerufen. Wenn es zu Streiks während der Urlaubszeit komme, treffe das die Kunden. "Wir verärgern diejenigen, die Ihnen Arbeit geben, denn es sind letztlich die Kunden, die Ihre Vergütung sichern", schrieb Mayrhuber in einem Offenen Brief an die Mitarbeiter, der am Donnerstag in der Mitarbeiterzeitschrift erschien. Die Lufthansa stehe gut da, dies dürfe nicht aufs Spiel gesetzt werden.
Zuvor wurde der Pilotenstreik bei zwei Töchtern der Lufthansa beendet. Um Mitternacht endete der 36 Stunden lange Zeitraum, für den die Vereinigung Cockpit ihre Mitglieder bei CityLine und Eurowings zu Arbeitsniederlegungen aufgerufen hatte. Durch den Arbeitskampf waren insgesamt rund 900 Flüge ausgefallen. Eine genaue Bilanz wird für den heutigen Donnerstag erwartet. Der Verkehr dürfte sich indes heute wieder normalisieren.
Unabhängig vom Pilotenstreik endet heute Abend die zehntägige Urabstimmung der Dienstleistungsgewerkschaft ver.di unter den Boden- und Kabinenbeschäftigten. Über das Ergebnis der Abstimmung und über das weitere Vorgehen will ver.di an diesem Freitag informieren. In der Branche wird damit gerechnet, dass es dadurch vom kommenden Sonntag oder Montag an vor allem auf kürzeren Strecken zu Behinderungen kommt.
Lufthansa-Personalvorstand Stefan Lauer hatte am Mittwochabend vergeblich an ver.di appelliert, Gespräche "unter Mitwirkung eines neutralen Dritten" wieder aufzunehmen und auf Streiks zu verzichten. Die Gewerkschaft ver.di wies die Forderung umgehend zurück: Schon bei den gescheiterten Verhandlungen habe Lufthansa zu erkennen gegeben, dass sie sich "in die Schlichtung retten" wolle, sagte ver.di- Sprecher Harald Reutter.
Zitat
Lufthansa drohen ab Montag neue Streiks
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der Tarifstreit bei der Fluggesellschaft Lufthansa geht offenbar in eine weitere Runde. Nach der Urabstimmung des Boden- und Kabinenpersonals über unbefristete Streiks, zu der die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi aufgerufen hatte, kann es ab Montag zu Streiks kommen. "Morgen werden wir das Ergebnis der Urabstimmung verkünden, ab Montag sind dann Streiks möglich", sagte Lufthansa-Gesamtbetriebsratschef und Verdi-Mitglied Wolf Liebetrau dem "Handelsblatt" (Freitagsausgabe).
Das Ergebnis der Abstimmung sei zwar noch offen, sagte Liebetrau. Die Vorbereitungen, welche Standorte bestreikt werden sollen, an welchem Tag und zu welchen Uhrzeiten, liefen jedoch schon. Die Zustimmung der deutlichen Mehrheit der Beschäftigten für Streiks gilt bei Beobachtern als sicher.
Zitat
Lufthansa will Streiks mit Notfallplan aushebeln
DÜSSELDORF (ots) - Die Deutsche Lufthansa hat sich mit einem detaillierten Notfallplan auf einen mehrwöchigen Streik ihres Boden- und Kabinenpersonals vorbereitet. Der Plan soll selbst bei der aggressivsten Streikvariante bis 75 Prozent der Flüge sicherstellen, wie die Rheinische Post (Freitagausgabe) aus Unternehmenskreisen erfuhr. Für den Fall eines Streiks der Mitarbeiter am Checkin hat die Lufthansa einen Rückgriff auf Drittfirmen vorbereitet, die das Geschäft abwickeln sollen.
Warnstreiks bei Lufthansa (© ver.di)
Am härtesten wäre das Unternehmen von einem Streik der Techniker getroffen. In dem Fall sollen die Flugzeuge auf innereuropäischen Strecken am Zielort bei anderen Gesellschaften durch die gesetzlich vorgeschriebenen Kontrollen laufen. Der Flugverkehr würde dann mit Bahnunterstützung komplett über die Drehkreuze München, Frankfurt und Zürich abgewickelt, berichtet die "Rheinische Post" weiter. Außerdem könne die Lufthansa sich offenbar auf die österreichische Austrian Airlines verlassen, die ihr im Streikfall Passagierkontingente abnehmen wolle.
Zitat
Streik bei Lufthansa beginnt am Montag - Notfallplan
BERLIN (dpa) - Bei der Lufthansa wird von diesem Montag an gestreikt. Die Gewerkschaft ver.di rief das Kabinen- und Bodenpersonal am Freitag zu Arbeitsniederlegungen auf, die Montag 0.00 Uhr beginnen sollen. In einer Urabstimmung hatten zuvor 90,7 Prozent für den Arbeitskampf gestimmt, wie ver.di-Verhandlungsführer Erhard Ott in Berlin mitteilte. Der Arbeitskampf werde unbefristet alle betroffenen Bereiche erfassen, allerdings werde nicht überall gleichzeitig gestreikt.
Benutzerinformationen überspringen
The Übermensch
Wohnort: Lahnstein
Beruf: Student/Wikinger im ersten Ausbildungsjahr(Met-Verkostung und einfache Brandschatzung)
Zitat
FRANKFURT/M. (dpa) - Bei der Lufthansa drohen von Montag an massive Behinderungen durch einen unbefristeten Streik mitten in der Urlaubssaison. Die Gewerkschaft ver.di rief alle Mitarbeiter der Lufthansa am Drehkreuz Frankfurt und nahezu alle Beschäftigten in Hamburg auf, mit Dienstbeginn die Arbeit ruhen zu lassen. Dies teilte ver.di-Sprecher Harald Reutter am Sonntag mit.
Zudem werde an mehreren anderen Standorten gestreikt, Details dazu wolle die Gewerkschaft aus taktischen Gründen nicht nennen. Mehrere Politiker mahnten Lufthansa und ver.di, den Tarifkonflikt rasch beizulegen.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »s0nix« (27. Juli 2008, 21:54)
Zitat
Lufthansa erzielt Tarifabschluss mit ver.di
Lufthansa und die Gewerkschaft ver.di haben sich in den Tarifverhandlungen heute auf einen neuen Tarifvertrag geeinigt. Auch nach der Tarifeinigung wird die Normalisierung des Flugbetriebs noch bis zu zwei Wochen dauern. Hintergrund sind die während des Streiks nicht ausgeführten Checks und Wartungsarbeiten an einer Vielzahl von Flugzeugen. Diese Arbeiten sind unbedingte Voraussetzung für den schrittweisen Wiedereinsatz der Flugzeuge, um damit zum normalen Flugprogramm zurück zu kehren. Aus diesem Grund gilt der aktuelle Sonderflugplan vorerst weiter.
Zitat
Original von Falkenburger
Soweit ich das mal gehört habe, verdient man als F/O ca. 4100€ (brutto) + Zulagen und Spesen...(ohne Gewähr :hm
Zitat
Original von DogStar
Zitat
Original von Falkenburger
Soweit ich das mal gehört habe, verdient man als F/O ca. 4100€ (brutto) + Zulagen und Spesen...(ohne Gewähr :hm
Da wird immer über die Bildzeitung geschimpft und dann kommen von euch selber die wildesten Spekulationen ... nur mal so zur Info:
Bei den Copiloten gibt es 10, bei den Kapitänen 12 Gehaltsstufen ... alleine schon deswegen sind solche Aussagen völlig aus der Luft gegriffen ...
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Falkenburger« (7. August 2008, 16:44)
Forensoftware: Burning Board® 3.0.24, entwickelt von WoltLab® GmbH