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Da spielt sicher auch die relative Position zum bogey ne Rolle und die atmosphärischen Bedingungen, oder??
Die Ami-Jets werden meiner Meinung sowie so immer überschätzt. Die Radartechnik wird immer weiter entwickelt. Klar die Stealth Technik auch , aber ich glaube der Wert von stealth wird sinken.
@Balu: Ein bogey ist ein unbekanntes Feindflugzeug, oder? (Ich müsste mich mal wieder in die Lektüre vertiefen.... )
Die Ami-Jets werden meiner Meinung sowie so immer überschätzt. Die Radartechnik wird immer weiter entwickelt. Klar die Stealth Technik auch , aber ich glaube der Wert von stealth wird sinken.
Zitat
Die 2d Steuerung oder die 3d Steuerung der Su dienen im Ernstfall nicht zum die Kurvenradien etc zu verkleinern sondern um das Flugzeug im kritischen Fällen wieder abzufangen. Dies auf jeden Fall laut F22 Pilot.
Nun, nach diesem WIKI-Artikel ist das nur ne Randerscheinung.....
Zitat
Wird der Abgasstrahl nur in einer Ebene abgelenkt, bezeichnet man dies als 2D-Schubvektor. Bei einer in alle Richtungen schwenkbaren Düse spricht man von einem 3D-Schubvektor.
Der Einsatz von 2D-Schubvektorsteuerung in Form von Schubumkehr bei der Landung ist an vielen mit einem Strahltriebwerk angetriebenen Flugzeugen üblich.
Das bekannteste Flugzeug, welches die 2D-Schubvektorsteuerung nicht nur zum Bremsen, sondern auch zum Fliegen von 3D Manövern nutzt, ist der britische Senkrechtstarter Harrier.
Durch Einsatz der 3D-Schubvektorsteuerung sind neben besserer Luftkampffähigkeit auch Landungen auf kurzen Landebahnen möglich. Dies wurde zuletzt durch das deutsch-amerikanische Forschungsflugzeug X-31 von 1990 demonstriert. Das Konzept der Schubvektorsteuerung der X-31A wurde wesentlich von der Firma MBB entwickelt, die später als DASA firmierte und nun in die EADS eingegliedert ist.
Das erste Serienkampfflugzeug mit 2D-Schubvektorsteuerung war die Variante Su-30MKI der Su-30, die von Russland zusammen mit der indischen Luftwaffe entwickelt und 2002 ausgeliefert wurde. Während alle F-22 Raptor der USAF mit einer 2D-Schubvektordüse ausgerüstet werden, ist für den Eurofighter Typhoon erst eine spätere Schubvektornachrüstung (3D) für die Tranche-3-Modelle (Auslieferung ab 2010) geplant. Bei der chinesischen Chengdu J-10 ist ebenfalls eine 3D-Schubvektorsteuerung vorgesehen.
Und bei all dem Hype kommt auch noch heraus, das die Amerikaner auch technologischen Mundraub begehen, und dies als ihre Erfindung gerne verkaufen würden.
Doch, die Strahllenkung wurde bereits in den 40er Jahren von Wernher von Braun in die A4 ( später V2 genannt) verbaut......
und die Amis hatten nach Kriegsende eben das Glück, die besseren Deutschen in zahlreicherer Menge eingebürgert zu haben.
Wer die 2D-Schubstrahllenkung erfunden hat, ist somit ja klar. Doch wer hat die vollständig beweglichen 3D-Schubdüsen als erster entwickelt und genutzt?
Mir fallen da jetzt spontan nur russische Kampfjets ein... die Amis sind noch gar nicht so weit. Oder irre ich mich da?
Nach der Übernahme? Wer hat das Projekt denn übernommen? Und Du schreibst 2 von denen hatten eine "2D" Vektorsteuerung! Die 2 die ich kenne hatten aber eine "3D" Steuerung, da stimmt doch was in Deiner Statistik nicht!
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »mejot« (14. August 2009, 07:09)
Lesen und Verstehen ist das Zauberwort.
Zitat
DATELINE: KOMSOMOLSK-ON-AMUR Jan 18
The prospective fighter jet will make its maiden flight soon, a source in Komsomolsk-on-Amur told Interfax-AVN on Monday.
“The date of the maiden flight of the fifth-generation fighter jet will be named this week. The flight will take place in January,” he said.
The Komsomolsk-on-Amur aviation plant is intensively testing the plane on the ground, he said.
“The jet has had a number of runway trials, which tested the engines, brakes and the control systems,” the source said.
“The runway trials were successful, which gave us hope for making the maiden flight on time,” he said.
The new jet of the Sukhoi company will be an intellectual product with multiple functions, capacity to destroy air-and land-based targets at anytime of the day and under any weather conditions, super- maneuverability, optical, infra-red and radar stealth and ability to take off and land from runways of 300-400 meters.
Experts claims the plane will make long flights at supersonic speeds with multiple refueling in the air. It will carry new electronic systems and have a highly automatic flight control network.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »RomanK« (23. Januar 2010, 17:08)
Zitat
Mitsubishi ATD-X
Die Mitsubishi ATD-X Shinshin ist ein in Japan in der Entwicklung befindliches Kampfflugzeug. Es dient als Technologie-Demonstrator und soll die Grundlage für einen Tarnkappen-Luftüberlegenheitsjäger schaffen. ATD-X ist ein Akronym und steht für Advanced Technology Demonstrator - X.
Entwicklung
Die Entwicklung des ATD-X begann in Japan, als man sich auf die Suche nach einem Ersatz für die alternden F-15J machte. Genau wie in den USA wollte man die F-15 nun durch die F-22 Raptor ersetzten. Der Erwerb der F-22 scheiterte allerdings an dem Veto des US-Kongress, welcher bereits früher Einspruch gegen die Weitergabe von militärischer Hochtechnologie erhob. Nachdem auch der Lizenzbau einer abgespeckten F-22J abgelehnt wurde, begann man mit der eigenen Entwicklung eines neuen Luftüberlegenheitsjäger. Da man in der militärischen Luftfahrt seit Jahren keinerlei eigene Projekte realisiert hat, sondern immer mit US-Unterstützung gearbeitet hatte, holte man auch dieses Mal Lockheed Martin als Entwicklungspartner mit in das Projekt. Hier griff man auf die positiven Erfahrungen der Mitsubishi F-2 zurück, bei welcher Lockheed Martin bereits beteiligt war.
Obwohl man sich in der Entwicklung noch in einen sehr frühen Stadium befindet, wurden mit einem erstem Mock-up bereits Bodentest in Frankreich durchgeführt. Obwohl die Planungen schon recht fortgeschritten sind und mit Produktionsbeginn für das Jahr 2014 sowie den Erstflug für 2016 auch erstaunlich konkret, ist die grundsätzliche Realisierung fraglich. So hatte das Verteidigungsministerium für den Haushalt 2008 massiv Finanzmittel gekürzt.
Das Technical Research and Development Institute (TRDI) benennt den geplanten Erstflug eines bemannten Prototypen für 2011. Das Modell soll allerdings nur der Erforschung der Stealth-Technologie dienen, eine Serienfertigung sei nicht (mehr) geplant.
Konstruktion
Auch wenn viele Details noch unbekannt sind, so weist die Konstruktion viele Merkmale eines Kampfjets der fünften Generation auf. Durch die Beteiligung von Lockheed Martin weist die Konstruktion viele Übereinstimmungen mit der F-22 auf. Allerdings ist offensichtlich eine 3D-Schubvektorsteuerung geplant, was aber wahrscheinlich eine Einschränkung der Stealtheigenschaften zur Folge hätte. Als Triebwerk kommt wahrscheinlich ein XF5-1 Turbofan, eine Weiterentwicklung des IHI-17 Prototyps, zum Einsatz. Seine Leistung soll im Bereich um 100 kN liegen, bei einem Schub-Gewicht-Verhältnis von ca. 8:1.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Atkatla« (29. Januar 2010, 23:23)
Die Grafik die Balu gepostet hat, sieht mehr wie eine Fan-Wunschliste aus.
Auch ist die maximale Supercruisegeschwindigkeit nach offiziellen Angaben M1.2, was weniger als beim Eurofighter ist. Derzeit werden sogar ja noch weniger leistungsfähige Triebwerke eingesetzt, weil es lt. Russischer Luftwaffe mit den eigentlich dafür vorgesehenen Triebwerken Probleme bei der Entwicklung gibt. Lt Suchoi werden intern 4 Mittelstrecken und zwei Kurzstreckenraketen geführt. Über die erwähnten "Very Great Range Missiles" finde ich nirgens was. R-77 Adders sind eh schon böse genug... ;-)
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