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Bei einer Feier in Bremerton stellte die US Navy am Samstag ihren letzten konventionell angetriebenen Flugzeugträger außer Dienst. Er war 47 Jahre im Einsatz.
Seine letzte Einsatzfahrt mit den Flugzeugen des Carrier Air Wing 5 an Bord hatte die "Kitty Hawk" (CV 63) im letzten Sommer absolviert. Nach dem Abschied von seinem japanischen Stützpunkt Yokosuka am 28. Mai nahm der Träger außerplanmäßig sogar noch einmal an der Übung RIMPAC 2008 teil, da sein Ersatz, die USS George Washington, wegen eines Feuers in die Werft musste. Am 6. August folgten dann die letzten Starts vom Deck, bevor die CV 63 tags darauf in San Diego einlief. Dort wurde die Inneneinrichtung entfernt. Anfang September kam die Kitty Hawk dann in Bremerton bei Seattle, im US-Bundesstaat Washington, an.
Der Stapellauf der CV 63 fand am 21. Mai 1960 bei der New York Ship Building Corp. statt, die Indienststellung folgte am 29. April 1961. Stationiert war das 320 Meter lange Schiff viele Jahre in San Diego, bevor es dann 1998 nach Japan ging. Vom Vietnamkrieg über Somalia, den Irak und Afghanistan war die "Kitty Hawk" an vielen wichtigen US-Kriegen beteiligt.
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Was mit dem Rumpf der Kitty Hawk geschehen wird, ist bislang unklar. Eine Gruppe aus Wilmington, North Carolina will das Schiff neben die dort vertäute USS North Carolina (BB-55) legen und wie diese als Museumsschiff herrichten
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »fleisch« (4. Februar 2009, 13:58)
Eine weitere Kriegsmaschine ist nun weg,wir scheinen auf dem Weg der Besserung zu sein .
50% ONTOPIC
- beim Kitty Hawk Gedenkmahl - gestern, beim Burger-King hab ich nämlich stark reduziert und nur 5 Hamburger, zwei Pommes und einen halben Liter Cola LIGHT OHNE Eiswürfel verzehrt ...
Eine weitere Kriegsmaschine ist nun weg,wir scheinen auf dem Weg der Besserung zu sein .
Damals durfte ich auf der JFK noch eine "Betankung" auf hoher See mitmachen...der Flottenversorger musste ganz schön was rüberpumpen!
Dazu gibts die Volga Dnepr, Antonov Bureau oder World Airways Cargo.Außerdem sagtest du schon selber "benutzen musste" Immerhin sind sie keine Killermaschinen, die dazu da sind um Menschenleben frühzeitig zu beendenZitat
Och bitte....
Dann machen wir direkt mit der Aeroflot weiter, die ihre Maschinen ja auch benutzt hat/benutzen musste um Fallschirmspringer zu transportieren oder Panzer...
Es gab bisher noch nie eine Realisation des Kommunismus' wie es die eigentliche Idee verstand. daher ist eine Diskussion sowie ein Argument gegen (auch für) den Kommunismus sehr strittig.Weiterhin ist auch das kein Kommunismus!Du kannst dir ja mal das Manifest von Marx/Engels oder das Kapital gründlich durchlesen Als kleiner Tipp von mirZitat
Dann beginnen wir mit dem Kommunismus...denn einige der Kommunisten töten lieber ihre eigenen Mitmenschen statt sich zu öffnen und Lebensmittel für alle (nicht nur das Militär) ins Land zu lassen.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »AntalyaBird« (4. Februar 2009, 19:20)
Dazu gibts die Volga Dnepr, Antonov Bureau oder World Airways Cargo.Außerdem sagtest du schon selber "benutzen musste" Immerhin sind sie keine Killermaschinen, die dazu da sind um Menschenleben frühzeitig zu beenden
Für mich gehört das Militär verboten, die erfolgreichsten Massenmörder sind immernoch Soldaten und die erfolgreichsten Waffen immernoch die des Militärs. Flugzeugträger gehören meines Wissens nach zum Militär.
Blauäugig? hehe
Was hat die DDR mit Kommunismus zu tun?Zitat
Jeder User der als Bürger der DDR das miterlebt hat, wird dies unfallfrei bestätigen können.
Blauäugig? hehe
.......Soldaten geben uns Freiheit? Achja , genau. Uns schon. Ich kenne Berichte aus dem Irak,Afghanistan,Iran,Kosovo von Soldaten, NICHTS ist es wert auf einen Menschen zu schießen oder sich nur mit dem Gedanken anfreunden zu können, eine Waffe auf ihn zu richten.Fast alle Soldaten sind diesen Berichten nach so eingestellt:
Befehl>Ausführen.Da fehlt mir aber das Denken.
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Befehl ist der militärische Begriff für eine Anweisung zu einem bestimmten Verhalten, die ein militärischer Vorgesetzter einem Untergebenen schriftlich, mündlich oder in anderer Weise, allgemein oder für den Einzelfall und mit dem Anspruch auf Gehorsam erteilt (gemäß § 2 Nr. 2 Wehrstrafgesetz). Vor der Erteilung eines Befehls hat der befehlende Vorgesetzte zu prüfen, ob sein Befehl rechtmäßig, zweckmässig und angemessen ist. Wenn der Befehlende nicht Vorgesetzter des Befehlsempfängers ist (juristisch sogenannter Nichtbefehl) besteht kein Gehorsamsverpflichtung, der Nichtbefehl muss nicht ausgeführt werden. Befehle können nicht nur schriftlich oder mündlich erteilt werden. Auch Hand-, Licht- oder Flaggenzeichen, Signale mit Trompete oder Trillerpfeife oder beliebige andere, jedoch zuvor bekannt gegebene Symbole oder Zeichen können als Befehl gelten.
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Rechtslage in Deutschland [Bearbeiten]
Bei der rechtlichen Beurteilung von Befehlen ist zwischen Rechtmäßigkeit und Verbindlichkeit zu unterscheiden. Ein Befehl, der gegen das Recht verstößt, ist nämlich nicht automatisch unverbindlich. Beim Anspruch auf Gehorsam, den das Gesetz verlangt, ist zwischen dem objektiven Anspruch, der nach den Gesetzen besteht, und dem subjektiven Anspruch des Befehlenden zu unterscheiden. Der Befehl „Geben Sie mir ein Bier aus!“ hat objektiv keinen Anspruch auf Gehorsam (das darf nicht befohlen werden; s.u.), kann aber vom Vorgesetzten als Befehl gemeint gewesen sein. Dagegen hat die Aussage „Klopfen Sie auf Holz!“ (z. B. damit etwas gut ausgeht) objektiv möglicherweise den Gehorsamsanspruch, ist aber kein Befehl, weil der Vorgesetzte sie nicht als Befehl gemeint hat und selbst keinen Gehorsam beansprucht.
Rechtmäßigkeit [Bearbeiten]
Ein Befehl ist nur dann rechtmäßig, wenn er zu einem dienstlichen Zweck unter Beachtung der Gesetze, Dienstvorschriften und der Regeln des Völkerrechts erteilt wurde (§ 10 Abs. 4 Soldatengesetz). Darüber hinaus gebietet das Rechtsstaatsprinzip, dass ein Befehl die Grundrechte des Soldaten nicht unverhältnismäßig einschränken darf. Dabei sind der dienstliche Zweck und der Eingriff in die Rechte des Soldaten gegeneinander abzuwägen. Hierbei sind im Gefecht natürlich andere Maßstäbe anzulegen als in Friedenszeiten. Sind diese Voraussetzungen nicht erfüllt, ist der Befehl rechtswidrig. Gleichwohl bleibt der Befehl grundsätzlich verbindlich, das heißt der Untergebene hat auch einen rechtswidrigen Befehl Folge zu leisten. Dabei gelten folgende Ausnahmen:
Unverbindliche Befehle [Bearbeiten]
Ein Befehl braucht nicht ausgeführt zu werden, sofern er keinen dienstlichen Zweck erfüllt, gegen die Menschenwürde verstößt oder dessen Befolgung für den Soldaten unzumutbar ist. Der Soldat kann also entscheiden, ob er einem solchen Befehl nachkommt oder nicht. An das Kriterium der Unzumutbarkeit sind jedoch hohe Anforderungen zu stellen. Irrt der Soldat über die Verbindlichkeit eines Befehls und verweigert seine Ausführung, besteht für ihn stets die Gefahr, ein Dienstvergehen oder eine Wehrstraftat zu begehen, es sei denn, der Irrtum war für ihn unvermeidbar.
Dagegen darf ein Befehl nicht ausgeführt werden, wenn dessen Ausführung die Begehung einer Straftat (eine Ordnungswidrigkeit reicht nicht aus!) oder einen schweren Verstoß gegen das humanitäre Völkerrecht darstellt. Befolgt ein Soldat einen solchen Befehl, kann er sich später nicht auf den sog. Befehlsnotstand berufen, wie es nach dem II. Weltkrieg viele Kriegsverbrecher versucht hatten, ihre Verbrechen zu rechtfertigen. Möglicherweise handelt ein Soldat, der die Strafbarkeit seines Handelns nicht erkennt, jedoch ohne Schuld.
Und nun, flucht weiter über mein pro-kommunistisches und pazifistisches Dasein, aber denkt daran, es gibt auch Menschen die sich querstellen und sich nicht dem Kapitalismus beugen wollen. Vielleicht bin ich naiv und dumm, aber ich habe den Mut zu meiner Meinung zu stehen, dafür hab ich schon ab und an auf die Schnauze(tschuldigung) bekommen. Geld wird mir genug genommen, meine Meinung bleibt immer meine und Niemand wird sie mir verreden
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »fleisch« (4. Februar 2009, 20:17)
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Ich kenne Berichte aus dem Irak,Afghanistan,Iran,Kosovo von Soldaten, NICHTS ist es wert auf einen Menschen zu schießen oder sich nur mit dem Gedanken anfreunden zu können, eine Waffe auf ihn zu richten.Fast alle Soldaten sind diesen Berichten nach so eingestellt
Wir wären auch so nie Freunde geworden. Begriff Freundschaft näher defininieren? NeinZitat
Ich bin halt nur total erbost über den Vergleich: Soldaten = Massenmörder.
Da werden wir NIE Freunde werden.
Solltest Du allen Ernstes hier weiterhin kundtun, das für Dich alle Soldaten "Massenmörder" sind, dann kann ich nicht anders als Deine Meinung zu akzeptieren, werde aber JEDEN Kontakt zu Dir abbrechen.
Ich war Soldat und bin Reservist, damit hast Du mich einen Mörder genannt...das kann ich nicht tolerieren.
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Für mich gehört das Militär verboten, die erfolgreichsten Massenmörder sind immernoch Soldaten und die erfolgreichsten Waffen immernoch die des Militärs. Flugzeugträger gehören meines Wissens nach zum Militär.
Blauäugig?
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Nun hab ich meine Sichel und den Hammer in die Luft geworfen und wurde von euch regelrecht zerrissen. Nunja was solls, ich stoße meistens auf solche Reaktionen.
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Nochmal zum Begriff Soldaten im Bezug zu Massenmördern. Wohl zu allgemein gesagt, dafür entschuldige ich mich erstmal.
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »AntalyaBird« (4. Februar 2009, 20:23)
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Kritisiert??? Du hast veruteilt und verallgemeinert. Und dann würde ich mich nicht wundern.
Sorry DoppelpostZitat
Wieso lasse ich keine andere Meinung gelten? ICh habe doch nur meine Meinung zu euren Kritiken geäußert.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »AntalyaBird« (4. Februar 2009, 20:24)