Das dynamische Takten ist eine Eigenheit von Sandy und Ivy Bridge. Das machen sie alle so, einerseits um Strom zu sparen und um nicht so zu erhitzen. Wenn sich die BIOS/UEFI Settings von selbst zurückgesetzt haben kann es gut sein daß Deine BIOS Batterie mal leer wurde oder Du irgendwann mal etwas hattest was das Mainboard als Absturz (zB. ein direktes Abdrehen per Steckerleiste macht sowas ab und an mal ganz gerne) interpretiert hat und die Settings wieder aus Sicherheitsgründen auf Default gesetz hat - das machen die guten Boards bei Overclocks nämlich. Da der 2500K ab Werk zwischen 3,3 Basistakt hat und der Boost bis 3,7GHz geht, kann es sehr gut sein daß die Standardeinstellungen wieder drin sind. Weil die 3,5GHz liegen da genau drin.

4,2 sollte mit einem Sandy problemlos gehen, aber ja, es würden bei Events die das Mainboard als overclock-bedingte Instabilität interpretiert diese Overclocks wohl wieder rückgängig gemacht werden. Was für ein Board ist das denn?

Beim FSX laufen deutlich mehr Variablen rein als nur der CPU Takt. Der ist zwar der limitierende Faktor, aber Dinge wie Speichertimings und -takt, SSD ja/nein usw machen auch eine Menge aus. Und dann natürlich die FSX.cfg an sich, keine Frage. Ruckeln tut immer nur dann etwas, wenn in der Config Dinge definiert sind die die Hardware nicht in allen Lebenslagen liefern kann.

Und ja, Gigabyte Boards resetten nur den Base Takt und den Multi wenn sie was seltsam finden, das hat mein früheres Board auch gemacht (damals mit i7 920 von 2,66 GHz hoch auf 4,2GHz unter Wasser).

Na dann haben wir schon den Übeltäter, einfach Strom wegnehmen führt bei Gigabyte (und den meisten anderen Boards) sehr verlässlich zu einem Reset der Taktfrequenzen von Bus und CPU - probier es mal aus, für die Wissenschaft!